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- Artikel-Nr.: SMP-10-0039
Spannungsvolles Werk über die 7 Todsünden
- Komponist: Jan Bosveld
- Dauer: 17:00 Minuten
Die sieben Todsünden lauten Superbia (Hochmut - Stolz geht vor dem Verderben - Eitelkeit), Luxuria (Wollust - Begierde) ,Avaritia (Gier - Geiz), Ira (Zorn - Wut - Rache - Empörung), Invidia (Neid - Eifersucht - Missgunst), Acedia (Trägheit - Trägheit - Trägheit - Trägheit) und Gula (Unmäßigkeit - Völlerei - Völlerei). Superbia ist der lateinische Name für Hochmut oder Eitelkeit. Sie gilt als die schlimmste der sieben Sünden und auch als die erste: alle anderen Sünden sind die Folge von Superbia. Bei der Superbia strebt eine Person danach, wichtiger oder attraktiver zu sein. Der Narzissmus, die Liebe zu sich selbst, steht darunter. Die berühmteste Geschichte über Eitelkeit ist die des Engels Luzifer. Eitelkeit war der Grund für seinen Abgang vom Himmel und seine Verwandlung in Satan.
Aber: "Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein". Dieses Bibelzitat zeigt, dass ein Leben ohne Sünde nicht möglich ist. Man könnte sogar sagen, dass die Sünde das Leben attraktiv macht, ihm Farbe verleiht. Vor allem, wenn nach der Sünde Reue gezeigt wird.
Diese Spannung ist die Inspiration für die Komposition "Seven Deadly Sins". Die Sünden werden der Reihe nach musikalisch beschrieben, in all ihren verwerflichen und attraktiven Facetten. Der letzte Teil, der auf dem Hauptmotiv von Superbia basiert, reflektiert das bekannte Sprichwort: "Die Reue kommt nach der Sünde".
Seven Deadly Sins ist dem Blasorchester St. Caecilia Lieshout gewidmet, dessen Dirigent Jan Bosveld seit 2009 ist.
Schwierigkeitsgrad: | schwer |
Format Stimmen: | DIN A4 |
Erscheinungsjahr: | 2015 |
Dauer: | länger als 12 Minuten |
Verlag: | Star Music Publishing |
Format Partitur: | DIN A3 |
Musikrichtung: | Konzertwerk |